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Scheuermannsche Krankheit (Morbus Scheuermann) - Rundrücken

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Morbus Scheuermann ist eine relativ häufige im Jugendalter entstehende Wachstumsstörung der Wirbelsäule wobei diese meistens auf Brusthöhe auftritt und eher seltener im Lendenbereich. Dabei wachsen die Wirbelkörper unterschiedlich, wobei der dem Körper zugewandte Teil des Wirbels langsamer wächst als der rückseitige Teil. Daraus ergeben sich keilförmige Wirbel, anstatt der normalerweise rechteckigen Form. Jungen sind davon deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Charakteristisch für die Scheuermann-Krankheit ist die Ausbildung eines Rundrückens im Bereich der Brustwirbelsäule. Die Ausprägung der Scheuermann-Krankheit unterscheidet sich von Fall zu Fall.

Ohne Behandlung wird die Wirbelsäule sich dauerhaft zu einem Rundrücken verändern und kann im höheren Alter zu Belastungen führen. Bestehende erste Anzeichen sollten daher nicht ignoriert werden. Die Erkrankung beginnt meistens im Alter von elf bis 13 Jahren.

Als Therapie wird ja nach Schweregrad meist Physiotherapie sowie Korsetttherapie angewendet (ähnlich der Skoliose, das Korsett hat dabei eine leicht andere Form).


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